WhatsApp: Interne Kommunikation

WhatsApp
WhatsApp ist der beliebteste Messaging Dienst der Welt. Wie man ihn im beruflichen Kontext am besten nutzt und was dabei zu beachten ist.

 

Zur Geschichte:
WhatsApp wurde 2009 von Brian Acton und Jan Koum gegründet. Der Name soll an „What’s up?“, also „Was ist los?“ erinnern. Im Jahr 2014 wurde der Chat-Dienst von Facebook für 19 Milliarden USD übernommen. Aktuell hat WhatsApp rund 1,5 Milliarden aktive Nutzer.

Vor-und Nachteile:
WhatsApp hat die Kommunikation revolutioniert und ermöglicht es, Fotos, Videos und andere Dateien so einfach wie nirgendwo sonst auszutauschen. Dadurch wurde die SMS so gut wie abgelöst.
Ein wichtiger Aspekt ist der Datenschutz. Einige Personen haben sich trotz der verfügbaren Peer-to-Peer Verschlüsselung von WhatsApp abgewandt und bevorzugen den Telegram Messenger.
Will man WhatsApp für Marketing verwenden, hat das oftmals einen unseriösen Beigeschmack. Zudem sind WhatsApp Gruppen auf maximal 256 Teilnehmer begrenzt. Daher bietet WhatsApp vor allem für geschlossene Gruppen, wie etwa Unternehmen oder Studenten, die Möglichkeit einer einfachen und schnellen Kommunikation. Diese Einfachheit hat aber auch das Problem, dass oftmals für den Zweck der WhatsApp Gruppe irrelevante Beiträge ausgetauscht werden. Bevorzugt man einen formelleren Umgang, sollte man auf die klassische E-Mail zurückgreifen.

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